Mittwoch, 29. Juli 2009
777.
Als der erzählende Kranich sah, daß er tatsächlich im Begriffe war, bei EinSatz Numero 777 loszufliegen (warum sagst du nicht auffliegen, intervenierte Karomütze, das wäre so schön doppeldeutig, eben, sagte die Kreativleitung, zu doppeldeutig, und seit wann duzen wir uns?), schaute er an sich herunter, schaute auf den kleinen Brachvogel, der ihm nicht von der Seite wich, und sagte, wenn du immer ein Bein anziehst, oder wenn wir deine Beine gleich umeinander wickeln und gemeinsam ein wenig mit den Flügeln schlagen, dann können wir nach der Landung eigens für den Buchhalter die Zahl 777 als lebendes Bild darstellen, wollen wir das mal probieren?
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17 Kommentare:
Das ist doch an den Buchhalter verschwendet!
Könnte das mal etwas sinnvoller werden hier?
Genau, es gibt schließlich auch noch wichtige Themen.
Wir wollen es nicht probieren, jedenfalls nicht das mit dem Knoten, bitte.
Und wenn es sein muß, könnten wir uns unter Kollegen auch duzen.
Wenn es einem so charmant angetragen wird, kann man ja fast gar nicht widerstehen.
Loosfliegen ist aber ziemlich schlecht, werkelijk.
Ihr sollt nicht so tun, als könntet ihr meine Sprache, und verjagt mir bitte diesen Pretender!
Wenn ihr jetzt noch auf den Wanderdom zurückkommt, habt ihr bald alle alten Motive wieder eingeholt, das wäre schon ganz passabel.
Der Kollege bildet sich manchmal gern ein Mitspracherecht ein...
Man kann ruhig Prätendent sagen.
Ich habe wirklich absolut nichts dagegen, wenn man das sagt, und ich beziehe es auch überhaupt nicht auf mich.
Wäre ja auch schön bescheuert, ist ja schließlich auf den Lästling bezogen, der hier plötzlich auftaucht und behauptet, er sei der Kwaliteitswart, so was hatten wir ja vor langem mal mit Chef und Chef.
Ach so, verstehe.
Würden Sie es denn auf sich beziehen, wenn man etwa von einem Präsidenten spräche?
Da ist es mal spannend für mich, schon muß ich wieder Regelbrüche ahnden.
Massiv schlau gefragt, Pestvogels, Schappow.
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