Sonntag, 7. September 2008
451.
Die Kreativleitung hatte sich zu einem spontanen Besuch bei Herrn Y. an eine ferne Küste begeben und, nachdem sie von intensiven Unterredungen wieder in ihr Hotel zurückgekehrt war, las sie dort, was ihre Assistentin in die Welt gestellt hatte, worauf sie sogleich eine kurze Nachricht an die EinSatzLeitung schickte, um sich für die Förderung der Assistentin und die Geduld mit ihrer (bei Schreibern immer wieder anzutreffenden) Rücksichtslosigkeit zu bedanken.
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6 Kommentare:
Die war auch schon mal besser, scheint wirklich etwas geschockt zu sein.
Es war eine sehr interessante und weiterführende Unterredung.
Aber eine Reise ist schon eine hohe Investition.
Vor allem, wenn gar nicht klar ist, was das jetzt soll, will sie wirklich dem Y. abhandeln, daß er irgendeiner Lobhudelei für X. zustimmt, in der dessen angebliche Verdienste um Y. vorkommen?
Ich finde, es wird Zeit, daß uns der Projektentwickler mal ein machbares Projekt vorstellt, also eines, an dem er erkennbar selbst gearbeitet hat, wie wäre das?
Sie sind mir immer noch untergeordnet.
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