Dienstag, 4. Januar 2011
1293.
Sie reden neuerdings von systemischer Kreativität und dass man das in Schwärmen mache, was denken Sie darüber, wollte die Dame Oe mal ernsthaft fragen, als sie am Dienstagmorgen in die Kreativabteilung kam, denn sie hatte einen Film von einem Managerberater gesehen, aber es war überhaupt niemand da, den oder die sie hätte fragen koennen, nicht die kleinste Notiz, keine E-Mail, kein Arbeitsauftrag, nur ein paar Federn.
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13 Kommentare:
Das ist aber ein gutes Zeichen, glauben Sie mir, also das mit den Federn, über das andere sprechen wir später.
Also ich finde die Idee des Kollegen ganz gut.
Vollkommen unterkomplexe Metaphorik, ich bitte Sie!
Aber er hat die Sache mit dem roten Ferrari ganz ordentlich rezipiert: http://vodpod.com/watch/216917-prof-peter-kruse-ber-kreativitt
Ist doch alles Firlefanz!
Ist der erzählende Kranich tot?
Nein, mein Schatz, ich bin doch da!
Wie wollen wir uns zu dem Bauen von Netzwerken (ich dachte, man knüpfe die) und zu dem kleinen Ausrutscher mit den weißen Haaren usw., ich meine, da hat er sich ja immerhin wieder eingefangen.
Also mit dem chinesischen Kollegen hat er aber den Vogel abgeschossen!
Ist Ihnen der Systemkiller aufgefallen?
Er hat das Allgemeine und das Besondere nicht vermittelt.
Ich bin nicht abgeschossen, meine Schwarmkollegen, so weit ich es überblicken kann, auch nicht, aber wir moechten zu bedenken, dass er keinen hoeheren Wert kennt als Effizienz.
Ist doch gar nicht sein Job.
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