Mittwoch, 6. April 2011

1371.

Der naseweise Sinologe und der klitzekleine Forschungsminister brachten sich auf eigene Weise in Erinnerung, indem sie die Sineser für ihre Bereitschaft, lebendes Kulturgut gefangen zu setzen und aus dem Verkehr zu ziehen, um es zu sozialisieren und umzuerziehen und an der Auswanderung zu hindern, lobten, einen von Meisterschaft faselten und sagten, das Blut muss spritzen, damit das Gemeinwesen floriert, wer das nicht einsieht, muss eben seinen Kopf verlieren, irgendwie muss doch ein Erfolg her, klar, lachte Mo, so muss es sein, mit Euch würde das EinSatzBuch total kariert aussehen, kein Mensch würde es je gelesen haben.

9 Kommentare:

Der naseweise Sinologe hat gesagt…

Es ist außerordentlich unverschämt, in China würde es keinen Tag überleben.

kreativleitung hat gesagt…

Zeit für den Naseweisen, in einen roten Ferrari zu klettern und ab nach China, und nicht den Knast verpassen, Gefängniswärter moechten auch was lernen!

Demokratiebeauftragter hat gesagt…

Das Wichtigste koennen die immer schon.

Der ehemalige Chef hat gesagt…

Das Abendland geht unter, ich habe es immer gewusst.

Chefin hat gesagt…

Das Schlimme ist, die Pseudochinesen, die mit chinesischen Methoden das Abendland retten wollen, sind noch schlimmer, Aj Wei Wei wird jetzt im Knast sitzen und unter Dauerbeschallung mit Volksweisen immer denselben Pinselstrich ausführen, damit er mal lernt, was recht eigentlich Meisterschaft sei - und hier machen sie es nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach und nach…

Dame Ö, erschrocken hat gesagt…

O wei, was ist denn jetzt passiert, nehmen Sie ein Riechfläschchen, meine Gute, wir werden eine Loesung finden, glauben Sie mir, es wird alles…

Diskurswart hat gesagt…

Gerade jetzt kommt es darauf an, hart zu bleiben und sich nicht vom Weg abbringen zu lassen.

Verteidigung K hat gesagt…

Ich schlage vor, wir lassen die EinSatzLeitung weiter laufen, es gibt viel zu tun, wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt, was hier gesagt wurde, die Chefin sollte mal Urlaub machen, der Demokratiebeauftragte übernimmt so lange die Stellvertretung, und wir anderen verhandeln mit den diversen Kräften und Mächten und verlegen uns ins Ausland, wenn es anders nicht geht.

Mo hat gesagt…

Schnarch.

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