Samstag, 17. Juli 2010

1128.

Nocheijn, un kick, nocheijn, un weck, oder wech, oder watt, brabbelte der Kwaliteitswart vor sich hin, als er auf dem Weg zur Tür des Hauses, in dem seine kleine Dienstwohnung in der Hauptstadt sich befand, die vielen kleinen roten Ferraris weg kicken musste, die da herum lagen, herum hingen, herum surrten usw., und als er soeben zwei auf einmal mit seiner linken Schuhspitze auf die andere Straßenseite befördern wollte, gab das kleine orangefarbene Telefon in seinem orangefarbenen Hemd den schrecklichen Laut von sich, den er einprogrammiert hatte, um dienstliche Anrufe sogleich zu erkennen, und es gab diesen Laut, wie sich herausstellte, weil die Chefin es für passend hielt, eine kleine Sondersitzung der vermuteten Nicht-Conspiratores ganz zwanglos in einem Café ihres Vertrauens einzuberufen, da würde er doch dabei sein, nicht wahr, aber das ist doch selbstverständlich, sagte der Kwaliteitswart, und kickte die beiden kleinen roten Ferraris, die von seiner Schuhspitze herabgefallen waren, dann eben nacheinander weg.

4 Kommentare:

kwaliteitswart hat gesagt…

Die Chefin ist ein Ungeheuer.

Buchhalter hat gesagt…

Es wird Zeit für eine ordentliche Sitzung.

Der ehemalige Chef hat gesagt…

Sie hat ihren Laden nicht im Griff.

Minderheitlerin mit der ewigen blauen Bluse hat gesagt…

Man beschäftigt sich mit den falschen Problemen.

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